Aying in alten Ansichten

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Aying in alten Ansichten, hrsg. von der Gemeinde Aying, 1995

Der Inhalt dieses Büchlein ist bereits in seinem Titel „Aying in alten Ansichten“ gekennzeichnet und auch eingegrenzt. Die Bilder sollen zeigen, wie sich das Gesicht der ehemaligen Gemeinde Peiß mit dem Hauptort Aying und den dazugehörigen Ortschaften Peiß und Dürrnhaar wandelte. So haben sie einmal ausgesehen: Die Kirchen und Kapellen, die Bauernhöfe, die Werkstätten, die Fluren, die Straßen. So haben sie gelebt: Die Bauern, die Handwerker und Arbeiter, mit ihren Frauen und Kindern. So waren sie gekleidet: Bei der Arbeit, bei Festen, in der Kirche, in der Schule. So haben sie die Arbeit auf dem Hof, auf dem Feld, in der Werkstätte verrichtet, aber auch ihre Feste gefeiert.

Die Bilder dokumentieren den harten bäuerlichen Alltag, die Texte erzählen von seinen Mühen und Plagen. Nur die Sommer- und Feiertage waren Inseln im gleichbleibenden Rhythmus, erlaubten ein kurzes Verweilen und Ausrasten. Daher wurden auch die Feste intensiv gepflegt und gefeiert. (…) (Auszug aus dem Vorwort zu „Aying in alten Ansichten“)

Der kleine Bildband, zusammengestellt von Maximilian Köchl, langjähriger Ortschronist der Gemeinde Aying, erzählt in Wort und Bild viele kleine Geschichten und bietet einen Rückblick in die Zeit zu Beginn und Mitte des 20. Jahrhunderts. Ein kleines feines Büchlein für Alle, die Aying noch besser kennen lernen wollen.

Preis: 10€, bei Postversand plus 2,50€ Porto.

Leiterin Archiv/Datenschutzbeauftragte
Franziska Ahlborn

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franziska.ahlborn@aying.de